Fokusgruppe Gestalterische Forschung
Als Gestalter*innen und Lehrende der Visuellen Kommunikation widmet sich unser Interesse genau diesen Bereichen – gestalterische Lehre und Praxis. Gestalterische Forschung ist ein Begriff, unter dem verschiedenes verstanden oder auch noch nicht verstanden wird: es kann sich dabei um eine gestalterische Arbeit handeln, um die Analyse von Design-Lehre, oder auch um die Erforschung von Arbeitsbedingungen im Grafikdesign.
Die Vielfältigkeit der Gestalterischen Forschung spiegelt sich bereits in den Themen der Mitglieder der Fokusgruppe wider: Fragen nach der Zukunft der Lehre (Constanze Hein), nach Formen des zusammen Arbeitens (Pascal Kress), nach Verbindungen zwischen Mensch, Medium und Raum (Ruven Wiegert), nach Sichtbarmachung von Lehre als gestalterische Praxis (Henrike Uthe).
Unsere Suche erstreckt sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren, der es uns ermöglicht, Interessen herauszuarbeiten und zu bündeln, Themen zu fokussieren und Perspektivwechsel vorzunehmen. Wir wollen Gestaltung über das Forschen erfahren und umgekehrt. Damit wollen wir sowohl auf den Begriff der Gestaltung als auch auf den der Forschung Einfluss nehmen.
Constanze Hein studierte „Buchkunst/Grafikdesign“ (Diplom) an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und „Integriertes Design“ an der Hochschule für Künste Bremen. Nach dem Abschluss arbeitete sie im Team Kunstvermittlung des deutschen Pavillons auf der Biennale in Venedig, später als Gestalterin in London. Seit 2015 ist sie mit zwei Gesellschaftern im Designstudio Book Book selbstständig tätig.
An der Universität der Künste Berlin arbeitet sie als Künstlerische Mitarbeiterin im Studiengang Visuelle Kommunikation, unterrichtet Typografie im Entwurfsbereich Illustration und bietet projektübergreifende Seminare an. Ihr Interesse an gestalterischer Forschung ist durch ihr aktuelles Forschungsprojekt Communicating Vaccination sichtbar, das eine Brücke zwischen „Arts and Humanities“ baut. Diese Kooperation mit Dr. Sally Frampton der Universität Oxford beschäftigt sich mit der Schnittstelle von Visueller Kommunikation und Medizingeschichte und trägt mit zukunftsträchtigen Ideen und der Veröffentlichung einer Website zum Diskurs bei.
Pascal Kress studierte an der HfG Offenbach Visuelle Kommunikation und ist seit 2017 Künstlerischer Mitarbeiter im gleichen Studiengang an der Universität der Künste Berlin. In seiner Lehre greift er aktuelle Themen auf, abstrahiert sie und setzt sie in Beziehung zu anderen Disziplinen, wie Modedesign oder Bildende Kunst. Aus starken Meinungen und lauten Stimmen im öffentlichen Diskurs wurde z. B. das Seminar Manifesto, (inspiriert vom gleichnamigen Kunstwerk von Julian Rosefeldt), in dem die Teilnehmenden Manifeste aus Bereichen wie Kunst, Politik oder Feminismus typografisch in Szene setzten. Aus Melania Trumps Jacke mit der Aufschrift „I really don't care, do you?“ wurde das Seminar Word Up!, in dem jeweils zwei Studierende aus der Visuellen Kommunikation und dem Modedesign eine Kollektion entwickelten, die über Typografie eine Geschichte erzählt.
Nach Stationen in Gestaltungsbüros wie Surface und Very arbeitet er seit 2015 als Grafiker unter dem Namen The Floor Show in den Bereichen Editorial-, Corporate-, und Ausstellungsdesign. Als Gestalter interessiert ihn die Wechselbeziehung zwischen Zeitgenossenschaft und Tradition, zwischen Ernsthaftigkeit und Augenzwinkern.
Des Weiteren ist er als Herausgeber von Büchern tätig: z. B. The Book of ABCs, eine Anthologie über die Verknüpfung von Kunst und Text (Kerber Verlag), oder Morgen und davor, eine Werkschau über den Entwurfsbereich Grafikdesign an der UdK Berlin (gemeinsam mit Fons Hickmann, Verlag Hermann Schmidt).
Henrike Uthe hat in Halle und Istanbul Kommunikationsdesign und Medienkunst studiert. Sie ist seit 2011 als Dipl. Kommunikationsdesignerin in Berlin tätig. Als Partnerin hat sie die Design Studios Rocco Park und Rimini Berlin mitgegründet. Darüber hinaus hat sie mit Szenografiebüros zahlreiche Ausstellungen grafisch gestaltet und umgesetzt, wie z.B. für die Internationale Bauausstellung 2010 und das Jüdische Museum Berlin. Seit 2013 ist sie in Berlin in der Lehre tätig, u.a. als Künstlerische Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin oder für ein Forschungsprojekt an der weißensee kunsthochschule berlin.
Ihre Ausübung als Designerin begreift sie inhaltlich, ganzheitlich und vermittelnd. Sie ist an Prozessen und Strukturen interessiert. Das Visuelle ist dabei ein Teilaspekt. Ebenso versteht sie die Gestaltung von Lehre als Teil ihrer Tätigkeit als Designerin. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Kreation von Lehre, Hochschule und Formen des Austauschs. Ihr Forschungsvorhaben entwickelt sie aus ihren Erfahrungen und Experimenten aus der Vermittlung.
Ruven Wiegert studierte Kommunikationsdesign an der Peter Behrens School of Arts, Hochschule Düsseldorf. Als freischaffender Kommunikationsdesigner arbeitet er in den Bereichen der visuellen und räumlichen Kommunikation.
Er untersucht und gestaltet Räume: Räume in Museen und kulturellen Einrichtungen, Stadträume, temporäre Räume sowohl im physischen (analogen) als auch digitalen Raum, aber auch den Raum zwischen zwei Buchseiten, oder auf einer Briefmarke.
Von 2016 bis 2018 war er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seit Oktober 2018 ist er als Künstlerischer Mitarbeiter im Entwurfsbereich Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung an der Universität der Künste Berlin im Studiengang Visuelle Kommunikation in der Lehre und Forschung tätig. Zudem ist er seit September 2021 Lehrbeauftragter für Typografie und Grafik im Fachbereich Architektur an der Peter Behrens School of Arts, Hochschule Düsseldorf.
Das Forschungsprojekt trägt den Titel Grafische Gestaltung zwischen den Disziplinen – Ein zeitgenössischer Diskurs zum Berufsbild der Zukunft und dem Selbstverständnis der Lehre an Design- und Kunsthochschulen (Arbeitstitel).
Die Lehrgebiete der grafischen Gestaltung formen das Berufsbild von Design-Berufen, die sich seit Jahren stark verändern und in der Zukunft noch verändern werden. Dieser Prozess ist durch technische Erneuerungen, den digitalen Einfluss und künstlicher Intelligenz hervorgerufen, und hat Einfluss auf die visuelle Kommunikation im Allgemeinen.
Dabei gilt es herauszufinden, wie sich die Lehre von grafischer Gestaltung inhaltlich ausrichten kann, um einen gesellschaftlichen, politischen und relevanten Beitrag zum Zukunftsdiskurs zu leisten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf interdisziplinärem und projektübergreifendem (Er-)Arbeiten.
Die Forschungsarbeit besteht aus einer qualitativen Diskursanalyse. Neben einer historischen Einordnung, werden drei Case Studies anhand von kooperativen Lehrbeispielen vorgestellt und untersucht („Negotiation Matters“, „Communicating Vaccination“ und „Spekulative Design“). Des Weiteren werden Bestandsaufnahmen anhand von Interviews mit Lehrenden von Design- und Kunsthochschulen geführt.
Ziel der Arbeit ist es, neue Erkenntnisse zum aktuellen Selbstverständnis von grafischer Gestaltung und dem zukünftigen Berufsbild zu gewinnen, um damit Rückschlüsse auf die Lehre ziehen zu können.
In der Visuellen Kommunikation (dieser Begriff steht hier für jegliche Gestaltung von Stand- und Bewegtbild, von Onlinemedien und Druckerzeugnissen) sehen Rezipient*innen meist nur das visuelle Ergebnis, selten die Kommunikation, die vonnöten war, um zu diesem Ergebnis zu gelangen. Zum einen die interne, die Zusammenarbeit zwischen Grafikdesigner*innen, und die externe mit Auftraggeber*innen. Manchmal wird auch die Frage an Designer*innen gerichtet, was sie inspiriert, oder was Kreativität ist, und so der Fokus mehr auf den kreativen Prozess gerichtet.
Pascal Kress richtet in seiner Forschung den Blick auf den organisatorischen und logistischen Aspekt der gestalterischen Tätigkeit.
Dieser Fokus begründet sich in seiner Lehre: Seit mehreren Semestern lädt er Grafiker*innen zu seinen Seminaren ein, die bezogen auf das jeweilige Seminarthema über ihre gestalterische Praxis sprechen. Die Reihe heißt „Eine viertel Stunde mit…“. Nach den jeweiligen Inputs ergibt sich meist ein informeller Austausch über die Arbeit der Gäste. Nicht über die Ergebnisse, die man auf Social Media und Websites sehen kann, sondern über die Wege dorthin. So ergaben sich informelle Gespräche über den Umgang mit Auftraggeber*innen, Kostenkalkulation, Präsentationen, Korrekturschleifen, usw. Es ist ein Making-Of, ein Blick hinter die Kulissen, Gespräche über Work in Progress, ein aus dem Nähkästchen Plaudern.
Das ist für die Studierenden interessant, die erst am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen, und diese Dinge in ihrem Studium kaum vermittelt bekommen. Und auch für ihn selbst, weil er so seine eigene Praxis als Designer in Frage stellen und mit anderen Vorgehensweisen vergleichen kann.
Er führt nun mit Designer*innen Interviews über den Alltag des Berufslebens, die Organisation von Arbeit, Ideale für eine gute Zusammenarbeit mit Kolleg*innen und Kund*innen.
In ihrer Forschung verknüpft Henrike Uthe Design und Didaktik. Sie untersucht die Designlehre im Hochschulkontext als gestalterische Praxis. Der Fokus liegt dabei auf kollaborativen Prozessen und Praktiken.
Die Vorgehensweise ist explorativ, dabei wird ohne Hypothese gearbeitet. Gestalterische Experimente sind Hauptbestandteil ihrer Untersuchung. Daraus entwickelt sie kollaborative Methoden der Sammlung, des Austauschs und der Erweiterung von Wissen. Diese erprobt sie mit Partner*innen angrenzender Disziplinen aus Didaktik, Psychologie, Kunsthistorie und Designwissenschaft. Anschließend überträgt sie diese in die studentische Lehr- und Lernumgebung und schlägt eine Brücke zur Didaktik.
Beobachtungsgegenstand ist der Einfluss der Gestaltungsparameter aus der visuellen Kommunikation auf kollaboratives Arbeiten. Die Auswirkungen von analogen, digitalen und hybriden Technologien und Kulturen spielen dabei eine besondere Rolle.
Wie können diese Prozesse beleuchtet werden? Welche Dynamiken entstehen wodurch? Wie verändern diese Formen der Zusammenarbeit die visuelle Kommunikation an sich, als auch die Lehr- und Lernräume in der Hochschulbildung?
Die Arbeit trägt dazu bei, die Lehre als gestalterische Praxis sichtbar zu machen. Außerdem wird der Handlungsspielraum für die Gestaltung von Räumen der Vermittlung durch Kommunikationsdesigner*innen allumfassender betrachtet und definiert.
Innerhalb eines experimentellen Gestaltungsprozesses erforscht Ruven Wiegert wie Schrift, Zeichen, Fläche, Farbe, Form, Objekt und Raum im Zusammenspiel kommunikative, räumliche Situationen erzeugen. Diese werden hinsichtlicher ihrer räumlichen Qualitäten untersucht und nutzbar gemacht. Dabei werden eigene Methoden, Regeln und Prinzipien entwickelt, um neue Möglichkeiten zu schaffen, Räume und Situationen durch Interaktion und Handlung für den Menschen sichtbar und erfahrbar zu machen.
Im künstlerisch-gestalterischen Experiment werden Formen und Zeichen von der Fläche gelöst, Geometrien transformiert und mit Materialitäten gearbeitet. Durch Anordnung und Funktion im Raum werden neue Kontexte, Zusammenhänge und Systematiken sichtbar gemacht um so einen Dialog zwischen Mensch, Medium und Raum zu evozieren. Die Ergebnisse werden – sowohl digital als auch analog – in multidimensionale Kommunikationsräume transferiert.
Dieser gestalterischer Ansatz bildet den zentralen Ausgangspunkt in Lehre und Forschung: Ein ergebnisoffenes, prozessorientiertes, kontinuierliches Experimentieren mit Raum und Medium, dessen Prinzipien als Grundlage für Anwendungen dienen. So entstehen vielschichtige Verbindungen zwischen Mensch, Medium und Raum, die es zu gestalten gilt.
Impressum
Projektbilder
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Projektbilder
Projektbilder
Paul A. Rodgers & Joyce Yee: The Routledge Companion to Design Research, New York, Routledge, 2015.
Ian Noble & Russell Bestley: Visuelle Forschung: Eine Einführung in die wissenschaftliche Methodologie des Grafik-Design. 1., München, Stiebner, 2005.
Dirk Vis: Research for People Who Think They Would Rather Create, Eindhoven, Onomatopee, 2021.
Ed. Lucy Cotter: Reclaiming Artistic Research, Berlin, Hatje Cantz, 2019.
ELIA: The Florence Principles on the Doctorate in the Arts, 2016.
Deutschland
HfbK Hamburg
Bauhaus-Universität Weimar
Hochschule für Künste Bremen
Hochschule für Gestaltung Offenbach
Kunsthochschule Kassel (Bewegtbild)
Filmuniversität Babelsberg
Estland
Estonian Academy of Arts, Tallinn
Litauen
VDA, Vilnius
Großbritannien
Goldsmith College, London
RCA, London
University of Reading, Reading (Department of Typography & Graphic Communication)
Kingston School of Art, London
Heriot-Watt University, Edinburgh
Schweden
HDK-Valand – Academy of Art and Design, Goteborg
Konstfack, Stockholm
Umeå Institute of Design (UID),
Umeå University (Industrial Design)
Niederlande
University of Groningen
Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten, Den Haag
University, Leiden (Kooperation mit Den Haag)
Österreich
Akademie der Bildenden Künste, Wien
Universität für angewandte Kunst Wien
Kunstuniversität Linz
Schweiz
FHNW Basel
Belgien
Impressum
Angaben gemäß §5 TMG
Universität der Künste Berlin
Institut für Transmediale Gestaltung
Grunewaldstraße 2–5, 10823 Berlin
Constanze Hein, Pascal Kress, Ruven Wiegert
kunsthochschule Weißensee
Bühringstraße 20, 3086 Berlin
Henrike Uthe
Kontakt
info@gestalterische-forschung.de
Gestaltung
Lea Verholen und Jonas Gerber
Programmierung
Ruven Wiegert
Typeface
Portonovo Text von Luzi Type
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